• Die Fasnet 2024 kann beginnen - Termine online

  • Narrenbaumstellen 2024

  • Aufruf Lumpenball und Umzug 2024

Die Fasnet 2024 kann beginnen - Termine online

Endlich geht es wieder los! Alle Termine und Veranstaltungen für die kommende Fasnet findet ihr hier auf unserer Homepage.

Busabfahrtszeiten werden ebenfalls bei den Terminen unter der jewe... Read more...

Narrenbaumstellen 2024

Voller Vorfreude wollen wir die Owinger Bevölkerung, sowie Besucher aus Nah u... Read more...

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Unser Heim, die Zunftstube

Die Zunftstube des Aubenger Narraverrei e.V.Weil sich die 1993 im Rahmen der Kindergarten-Aufstockung geschaffenen Räumlichkeiten für den Aubenger Narraverei weder als Zunftstube noch als Lagerraum bewährten, beschloß die Vorstandschaft im Jahre 1998, nach einer neuen Bleibe zu suchen. Diese schaute man sich im "Gefrierfach-Gebäude" direkt am Dorfplatz aus, der den Mittelpunkt der örtlichen Fasnet bildet. Hier in Herzen der Gemeinde finden jegliche Fasnets-Freiluft-Veranstaltungen statt (Narrenbaumstellen, Fuchsschwanzziehen, Fasnets-Umzug). Das Gebäude verfügte über die gewünschte Größe und es bietet genügend Platz für Häs, Dekoration und einen Sitzungsraum.

 

Deshalb stellte  man mit Schreiben vom 07.04.99 einen  entsprechenden Pachtantrag an die Stadt  Haigerloch, der  sowohl vom Ortschaftsrat Owingen als auch der Stadtverwaltung positiv aufgenommen wurd. Umsetzung des bis dahin im " Gefrierfach" untergebrachten Bauhofs in die Garage des Gemeindehauses (Alte Kirchstraße 16).

 

Im Rahmen der außerordentlichen Generalversammlung am 31.03.2000 wurd von Architekt Marian Potyka verschiedene Umbauvarianten dargestellt und man entschloß sich. mit dem Projekt am 15. April 2000 zu starten.

 

Zunächst begann man mit dem Freilegen des 1959 verputzten Fachwerks, um dem Gebäude seinen ursprünglichen Charakter wieder zu geben, bevor man sich dem umfangreichen Innenausbau widmete. Von grundlegender Bedeutung waren hier die statischen Berechnungen von Frank Henne. Diplom Bauingenieur-Hilfreich war in jeder Phase die Unterstützung durch die einheimischen Firmen mit Arbeitsmaschinen und Werkzeugen. Um 50 Prozent der veranlagten Gesamtsumme durch Eigenleistungen abfangen zu können, kalkulierte man mit 3.000 stunden, was anfangs wie ein unerreichbarer Brocken schien. In der Regel begann der Arbeitsdienst am Samstag um 8:30 Uhr und nach einm halben Jahr schon war das Gebäude durch die fertiggestellte Außenfassade ein Schmuckstück, was zu einer optischen Aufwertung des Dorfplatzes führte. Man hoffte den Innenausbau bis zum Sommer 2001 abschließen zu können.

 

 

tigonet 2012